Waschtechnik clever mieten

Um langfristig konkurrenzfähig und innovativ zu bleiben, ist es für Unternehmen wichtig, in moderne Technik zu investieren. Dabei haben sie zahlreiche Möglichkeiten, eine notwendige Investition zu finanzieren: Sie bezahlen aus eigenen Mitteln, greifen auf einen Bankkredit zurück oder sie nutzen die Finanzierungsalternative Mieten.

Unternehmen fällt es beim Mieten in der Regel leichter, in neue Maschinen zu investieren, nachzurüsten oder diese auszutauschen. Mieten schont die Liquidität des Unternehmens. Damit bleibt der Betrieb finanziell flexibler, da das Investitionsobjekt nicht sofort komplett bezahlt muss. Das Eigenkapital wird geschont. Dies kann einen positiven Einfluss auf die Kreditwürdigkeit des Unternehmens aus Bankensicht haben. Miete hat außerdem den Vorteil, dass Aufwendungen und Einnahmen der Investition zeitgleich anfallen. Der Zahlungsfluss verläuft mit der Nutzungsdauer parallel und ist unbeeinflusst von eventuellen Zins- oder Ratingveränderungen des Unternehmens.

Mietmodell ist nicht gleich Mietmodell

Die vorgenannten Fakten sind gute Gründe, sich je nach Sachlage für ein Mietmodell bei e einer Investition in neueWaschtechnik zu entscheiden. Aber Miete ist nicht gleich Miete. Neben den erwähnten Vorteilen wie Schonung der Liquidität und der Eigenkapitalquote bedarf es bei den Mietmodellen einer detaillierten Betrachtung. Ein günstiger Mietpreis mag auf den ersten Blick sehr verlockend wirken. Ein zweiter Blick zum genauen Vergleich von inkludierten Leistungen und Gesamtpreis ist entscheidend. So ist es in vielen Modellen Standard, dass sowohl die Anlieferung als auch die Inbetriebnahme der Maschinen inklusive Anschluss an Strom und Wasser und Schulung der Bediener enthalten ist. Eine Besonderheit bildet der Punkt Instandhaltung. Häufig sind Reparaturen – auch außerhalb der Gewährleistung – in den monatlichen Raten berücksichtigt. Allerdings sollte vor Vertragsabschluss genau darauf geachtet werden, ob auch solche Defekte abgedeckt sind, die beim gewerblichen Gebrauch von Waschtechnik am häufigsten auftreten. Dazu gehören zum Beispiel Heizungsausfälle, Verstopfungen oder Bedienfehler. Weitere Arbeiten oder Leistungen, die nachträglich berechnet werden, können die Gesamtkosten zum Ende überraschend in die Höhe treiben. Ein Maximum an Flexibilität erreicht ein Modell dann, wenn neben der Installation und der Instandhaltung zusätzlich die Anpassung der Maschinenkapazität aufgrund eines veränderten Waschaufkommens oder die Umstellung der Geräte in den Mietkonditionen enthalten sind. Diese Unterschiede werden deutlich, wenn man sich zum Beispiel das Modell des 360° Service-Anbieters Schneidereit Professional und das eines klassischen Mietpreismodells anschaut.

Das Modell 360° Service von Schneidereit Professional

Bereits vorVertragsabschluss unterstützt Schneidereit den Kunden bei der Bedarfsermittlung der geplanten Investition und erstellt ein Aufmaß für die spätere Aufstellung. Nach der kostenfreien Lieferung wird die Maschine von Schneidereit an der Betriebsstätte komplett eingerichtet und auf alle Funktionen hin noch einmal getestet. Im Anschluss schult Schneidereit die Anwender prozessgerecht – gegebenenfalls mitsamt RKI-konformer Umsetzung. Wenn nötig, auch mehrfach. Sollte der Kunde im Betriebsablauf einmal technische Unterstützung benötigen, arbeitet für ihn ein Netz von mehr als 50 Service- Stützpunkten, um die Betriebsbereitschaft der Technik innerhalb von 24 Stunden wiederherzustellen. Auch die Kosten für Bedienungsfehler oder vermeidbare Reparaturen sind laut Schneidereit inkludiert. Würde sich während der Vertragslaufzeit herausstellen, dass die Wasch-oder Trockenkapazität nicht mehr ausreicht, sei es möglich, die Maschinengröße entsprechend des neuen Bedarfes flexibel zu verändern. Selbst der komplette Austausch aufgrund technischer Anforderungen wäre in den monatlich fixen Raten inkludiert. Schneidereit betont, dass mit diesem kundenorientierten Mietmodell unvorhersehbare Ausgaben, zum Beispiel durch Reparaturen oder Verschleiß, außen vor bleiben. Das Kundenbudget würde nicht außerplanmäßig belastet. Zu guter Letzt werde der Kunde auch bei Vertragsende unterstützt: Er könne die genutzten Maschinen einfach zurückgeben oder auf Wunsch gegen Neugeräte austauschen. „Mit unserem Service 360° wollen wir für unseren Kunden ein langjähriger Partner sein, der ihn von allem vorhersehbaren und unvorhersehbaren Aufwand finanziell und organisatorisch befreit”, erklärt Uwe Rütjes, geschäftsführender Gesellschafter der Schneidereit GmbH.


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