Einfach und schnell zum Wunschberuf
Der junge Ukrainer Mykola Shcherbak hat bei Schneidereit Professional seine berufliche Zukunft gefunden
Manchmal sind es Zufälle, die es braucht, um einem Leben eine neue Wendung zu geben. So wie bei Mykola Shcherbak. Mit einem Bachelor-Abschluss in Software-Engineering in der Tasche, war dem jungen Ukrainer schnell klar geworden, dass es nicht die Arbeit am Laptop ist, die ihn beruflich glücklich machen würde. Eines Tages lief der 26-Jährige zufällig an einem Servicetechnikerwagen von Schneidereit Professional vorbei und blieb stehen, aufmerksam geworden durch die auffällige Gestaltung des Wagens, der sein Interesse geweckt hatte. Kurzerhand sprach er den Servicetechniker von Schneidereit an, der ihm bereitwillig in groben Zügen seine Arbeit erklärte. „Das will ich auch machen“, hat er sich gedacht, und kurze Zeit später Kontakt mit dem mittelständischen Unternehmen aufgenommen.
Bewerbungsprozess einfach gestaltet
Schneidereit Professional ist stets auf der Suche nach Mitarbeitenden, die mit Spaß und Engagement den Servicegedanken weitertragen. Entsprechend schnell war ein Termin für ein persönliches Gespräch gefunden, dass den in Berlin lebenden Shcherbak nach Solingen führte. Die für Personal verantwortliche Nadine Schmidt und Fabian Ehlers, Schulender und Technischer Support, haben sich Zeit für alle Fragen genommen und dem jungen Mann alles Wissenswerte zum Unternehmen, das seit mehr als 60 Jahren in der gewerblichen Wasch- und Trockentechnik zuhause ist, erklärt.
Shcherbak, der zuvor bereits in einem anderen Unternehmen als Servicetechniker für Haushaltsgeräte gearbeitet hatte, zeigte großes Interesse an dieser Position, so dass sich die Beteiligten schnell und unkompliziert einig wurden. Anfang April wurde er neuer Mitarbeiter in der Technik, Einsatzort Berlin.
Immer mehr Kunden setzen auf die Zusammenarbeit mit Schneidereit Professional. Mehr Kunden bedeuten aber auch mehr Maschinen, die im Umlauf sind, installiert, geprüft und in manchen Fällen gewartet werden müssen. Umso erfreuter zeigt sich Geschäftsführer Sascha Wien über den jüngsten Neuzugang: „Wir legen nicht nur Wert auf die Zufriedenheit unserer Kunden, sondern auch auf die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden.“ Insofern habe sich hier alles sehr gut gefügt.
Die Einarbeitung und der Austausch
In der ersten Woche arbeitete der junge Mann in der Solinger Produktion mit, wo ihm die gute Arbeitsatmosphäre und die freundliche Ansprache überzeugten. Er erzählte, was er kann und erfuhr, was er noch lernen muss. „Für ihn war es wichtig, dass er von Anfang an praktisch mitarbeiten konnte, denn so lernt er am schnellsten“, ist die Personalerin von Schneidereit überzeugt. Um den Eindruck abzurunden, begleitete der 26-Jährige drei Tage einen Servicetechniker durch die Region.
Mykola Shcherbak ist bei Schneidereit Professional gut angekommen. Was ihm in seinem Job am meisten Spaß macht? „Der Austausch mit den Menschen, dass ich immer dazulernen kann und ich keine reine Laptoparbeit mehr machen muss“, lacht er. Die immer gleichen Routinen sind jetzt einer spannenden Aufgabe in einem aufgeschlossenen und wertschätzenden Team bei Schneidereit Professional gewichen.
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